Wir erstellen gerade Inhalte für diese Seite. Um unseren eigenen hohen Qualitätsansprüchen gerecht zu werden benötigen wir hierfür noch etwas Zeit.
Bitte besuchen Sie diese Seite bald wieder. Vielen Dank für ihr Interesse!
STUDENTISCHE INITIAVE FÜR INTERKULTURELLE KOMPETENZ
Leonie findet, dass man nicht weit reisen muss, um interkulturelle Kompetenz zu leben. Daher möchte sie mit ihren Trainings dazu motivieren, sich im Alltag mit den eigenen (unbewussten) kulturellen Prägungen und biases auseinanderzusetzen und die eigenen interpersonellen Kommunikationskompetenzen weiterzuentwickeln. Sie studierte Kulturwirtschaft in Passau und machte ihren Master in Interkultureller Kommunikation an der LMU. Ihre Auslandsaufenthalte führten sie jeweils für ein halbes Jahr nach Frankreich und Spanien. Derzeit arbeitet sie in einem kleinen Weltladen. In ihrer Freizeit trifft man sie vornehmlich beim Tanzen und in den Bergen.
Aufgewachsen in einem kleinen Dorf im Schwarzwald, in dem Vielfalt und interkulturelle Kontakte kaum wahrnehmbar waren, entdeckte Valentin seine Begeisterung für andere Kulturen und den interkulturellen Austausch, als er nach dem Abi für einige Zeit in Paris lebte. Dem folgte ein interdisziplinärer, binationaler Bachelorstudiengang in Regensburg und Nizza mit Schwerpunkten Kultur-, Sprach- und Kommunikationswissenschaft, was ihn letztlich zur IKK nach München brachte. Nach einem schrecklichen Schüleraustausch in der Schule weiß Valentin, dass interkulturelle Erfahrungen und Situationen nicht immer ausschließlich positive Auswirkungen haben können und möchte mit SINIK dazu beitragen, dass möglichst jeder aus interkulturellen Begegnungen einen persönlichen Gewinn ziehen kann und sich persönlich weiterentwickelt. In seiner Freizeit ist Valentin ehrenamtlich als Pate eines eritreischen Geflüchteten tätig, liebt die Berge und die Natur und gutes Essen.
Als gebürtige Koreanerin hat Daye fast die Hälfte ihres Lebens außerhalb von ihrem Heimatland – in Kanada, USA, Österreich und Deutschland – verbracht und wurde dabei bilingual mit Koreanisch und Englisch erzogen. Diese Erfarung, zwischen Kulturen und Sprachen aufzuwachsen und sich mit der eigenen Hybride-Identität beschäftigt zu haben, führte sie dazu, nach ihrem Bachelorstudium in Psychologie und Germanistik in den USA Interkulturelle Kommunikation im Master an der LMU zu studieren. Sie freut sich als Trainerin bei SINIK ihre Erfahrungen und Kenntnisse mit anderen Menschen teilen zu können.
Vor dem Master IkK studierte Maike in Passau European Studies Major und verbrachte währendessen auch ein Jahr an der Universität in Warschau. Dort und bei verschiedenen Praktika in London und Italien faszinierte sie der Austauch mit anderen über unterschiedliche Alltagspraxen und die Auseinandersetzung mit der eigenen Kultur. Durch interkulturelle Trainings möchte sie gerne für interkulturelle Begegnungen sensibilisieren und die Freude daran weitergeben. Sie spricht Deutsch und Englisch und verbessert zur Zeit ihr Italienisch.
Durch ein freiwilliges soziales Jahr in Botswana entdeckte Mariann ihre Vorliebe sich mit unterschiedlichen Kulturen auseinanderzusetzen. Um während ihres Studiums der Soziologie und Psychologie in Jena auch weiterhin interkulturelle Themen vertiefen zu können, verbrachte sie einige Zeit in Ungarn und Griechenland. Dabei machte sie vielfältigen Begegnungen und Erfahrungen, welche sie auch in Deutschland durch verschiedene ehrenamtliche Tätigkeiten hauptsächlich im Austausch mit Geflüchteten vertiefte. Die verstärkte Sensibilisierung für interkulturellen Themen, haben in ihr den Wunsch entstehen lassen, diese in entspannter und offener Atmosphäre weitergeben zu wollen und weiterhin von allen um sie herum zu lernen. Seit März 2019 ist Mariann die Koordinatorin von SINIK.
Michele ist vor ca. sieben Jahren von Kapstadt, Südafrika nach Deutschland umgezogen und studiert seit 2017 den Master Interkulturelle Kommunikation. Seit ihrer Kindheit in Südafrika ist sie davon überzeugt, dass Perspektivwechsel und Kommunikation das Wichtigste sind für ein friedliches Zusammenleben mit Menschen aus anderen Kulturen. Daraus wuchs ihr Interesse an fremden Kulturen, was durch ihre Auslandserfahrung hier in Deutschland verstärkt wurde. Ihr Engagement mit Geflüchteten motivierte sie, sich bei SINIK zu engagieren, um weiter Verständnis und Toleranz für Fremdes zu erzeugen. Michele ist Englisch-Muttersprachlerin und spricht Deutsch verhandlungssicher. Sie liebt das Meer, lesen und Abenteuer.
Beschreibung Eine unaufhörliche und stets anhaltende Reise zwischen verschiedenen Welten brachte Sulamith seit dem Wintersemester 2019/20 zu Sinik. Nach dem Schauspielstudium verbrachte sie einige Zeit am Theater, um dort in verschiedensten Rollen zu schlüpfen, und sich und andere Menschen und Welten zu erforschen. Die Kampfkunst und das Theater führten sie nach Japan, wo sie 7 Jahre lang in ganz andersartige Bereiche eintauchte. Dort arbeitete sie u.a. als Sprachenlehrerin, Erzieherin und sammelte bereits Erfahrung als interkulturelle Trainerin. Schließlich führte sie ihr Weg an den Ort ihrer Kindheit München zurück, wo sie seit 2018 Interkulturelle Kommunikation studiert. Sie freut sie sich darauf, ihre Spielfreude aus dem Theaterbereich, zusammen mit der langjährigen Auslandserfahrung und der Neugier an Kommunikation in interkulturelle Trainings einfließen zu lassen, um die Möglichkeit lebendiger Erlebnisse entstehen lassen zu können, damit die Reise weitergeht- wohin auch immer.
Annarina entdeckte während eines Freiwilligendienstes in Tansania, dass die kulturellen Hintergründe von Kommunikation, das ist, womit sie sich im Studium und auch darüber hinaus beschäftigen möchte. Sie hat Afrikawissenschaften im Bachelor studiert und ein weiteres Semester in Dar es Salaam, Tansania verbracht. Mit dem Masterstudium der Interkulturellen Kommunikation widmet sie sich nun den konkreten Situationen, in denen sich Menschen aus verschiedenen Kulturen begegnen. Sie möchte dazu beitragen, dass Unterschiede (an)erkannt werden und Wege gefunden werden, damit respektvoll und hilfreich umzugehen. Außerdem tanzt sie gern, spricht Swahili und genießt die Berge.
Schon seit seiner Kindheit war Philipp begeistert von anderen Ländern, Kulturen und Sprachen. Im Laufe seines BWL-Studiums an der LMU und seinen Tätigkeiten in international agierenden Unternehmen hatte er zudem bereits intensiven Kontakt mit interkultureller Kommunikation. Diese Erfahrungen führten ihn schließlich an das IKK-Institut. Da der Kontakt mit Menschen unterschiedlicher Prägungen sich gleichermaßen als bereichernd wie auch herausfordernd darstellen kann, ist es Philipps große Leidenschaft Anderen dabei zu unterstützen, sich erfolgreich durch diese Spannungsfelder zu manövrieren. Sowohl durch die Familie, als auch durch Auslandsaufenthalte pflegt er intensiven Kontakt mit den USA, Brasilien und Italien. Neben Deutsch und Englisch spricht er Italienisch, Portugiesisch, Spanisch, Französisch und Schwedisch.
Maria ist zwar in der bayerischen Provinz aufgewachsen, träumt aber schon seit sie denken kann von der großen weiten Welt. Die Neugier trieb sie dann während ihres Kunst-Studiums auf verschiedene Reisen, z.B. nach Lateinamerika. Durch Kunstprojekte mit Geflüchteten wurde ihr Interesse an Interkultureller Kommunikation noch vertieft. Seit September 2017 studiert sie nun den passenden Master in München und hat viel Freude an der Vorbereitung und Durchführung interkultureller Trainings gefunden. Besonders den Umgang mit Menschen mit ganz unterschiedlichen Erfahrungen findet sie dabei sehr bereichernd. In ihrer Freizeit wird die gern beim Fotografieren oder Malen kreativ, wenn sie nicht gerade auf einer Wandertour ist oder für Freunde kocht.
Nachdem Thilo die Prüfungsordnung seines Bachelors (Europäische Studien) nicht richtig gelesen hatte, ging er für ein halbjähriges Praktikum ins Ausland, genauer gesagt nach Spanien. Danach nahm er an einem interkulturellen Training teil, wodurch gesammelte Fremderfahrungen für ihn erklärbar wurden. Um mehr über solche Themen zu erfahren, nahm er das Masterstudium der Interkulturellen Kommunikation auf, das er im Sommer 2019 mit der Aufnahme bei SINIK beendet hat. Thilo arbeitet als freischaffender Journalist und interessiert sich für politische und soziale Themen. Langfristiger Traum: interkulturelle Trainings für Journalist*innen geben.
Meine Name ist Jeremias Zeller, aber alle nennen mich eigentlich immer Jerry. Ich habe in meinem Bachelor Erziehungswissenschaft in Augsburg studiert, mich dabei auf die Erwachsenen- und Weiterbildung fokussiert und bin nebenbei auch im Studierendennetzwerk ESN international aktiv. Dort haben ich intern auch bereits eine Trainerausbildung absolviert und gebe national und international Workshops. Mich haben schon immer andere Menschen, Sprachen und Kulturen fasziniert und in der Universität ist mir dann aufgefallen, wie gerne ich auch selber lerne und wachse. Diese Leidenschaft möchte ich in meiner Tätigkeit weitergeben, anderen weitergeben, was ich bereits erfahren und gelernt habe und dabei gleichzeitig neue Erfahrungen machen und weiter über mich selber hinauswachsen.
Nach ihrem Bachelorstudium in Islamwissenschaft in Heidelberg begann Stephanie 2017 mit dem Master in Interkultureller Kommunikation. Sie hat einige Zeit in Ägypten und in Frankreich gelebt und konnte dabei viele interessante Erfahrungen sammeln. In ihrer Freizeit ist sie unter anderem beim Sommer-Biathlon aktiv, außerdem werkelt und bastelt sie gerne.
Marina kommt as Sankt-Petersburg und hat dort ihr Bachelor-Studium in spanischer Sprache und Literatur abgeschlossen. Während ihres Studiums verbracht sie ein Semester in Ecuador und war mehrmals in Spanien, wo sie die Möglichkeit hatte, erste interkulturelle Erfahrungen zu sammeln. Vor dem Master Studium in Interkultureller Kommunikation, hat sie bereits Erfahrung als Manager in eine DMC Unternehmen gesammelt. Während ihre Arbeit musste sie ständig mit Leuten aus verschiedenen Kulturen kommunizieren und hat damit ihr Interesse für Interkulturalität entwickelt. Jetzt will sie Leuten aus verschiedenen Kulturen helfen, sich besser untereinander zu verstehen. Sie denkt das kulturelle Differenzen von Mauern, in die Brücken umgewandelt werden können. In ihrer Freizeit geht sie Bogen schießen und tanzt. Marina spricht Russisch, Deutsch, Englisch und Spanisch.
Während sie noch an ihrer Bachelorarbeit bastelte, begann für Lisanne bereits der Master in Interkultureller Kommunikation. Wie ungleich die Welt ist und wie herausfordernd kulturelle Differenzen sein können, erfuhr sie am eigenen Leib während eines Auslandsjahres in Brasilien im Bachelor. Die dort gesammelten Erfahrungen motivierten sie sich tiefer mit der interkulturellen Thematik auseinanderzusetzen und sind auch der Grund, weshalb sie anderen dabei helfen will sich kritisch mit dem eigenen kulturellen Hintergrund auseinander zu setzen. Wenn Lisanne sich gerade nicht mit interkulturellen Themen beschäftigt, findet man sie meistens in der Natur mit einer Kamera ausgerüstet oder beim Tanzen.
Ein Bachelorstudium in Ethnologie & Soziologie gefolgt von beruflichen Stationen in den USA und Mikronesien haben Kevin schließlich zum Masterstudium nach München verschlagen. Interkulturelle Kompetenz bedeutet für ihn vor allem selbstkritische Persönlichkeitsentwicklung. Seine persönlichen Trainingsschwerpunkte liegen daher auf rassismuskritischen Unconscious Bias Ansätzen.
Während ihres dualen Studiums BWL-Tourismus hatte Marie bereits erste Berührungspunkte mit dem Thema interkulturelle Kommunikation. Es folgten beruflichen Stationen bei Reiseveranstaltern u.a. im Bereich Sprachreisen. Im Rahmen eines Volontariats verbrachte Marie daraufhin sechs Monate in Jerusalem, bevor es sie zum Master Interkulturelle Kommunikation nach München verschlug. In interkulturellen Sensibilisierungstrainings sieht Marie die Möglichkeit zu erfahren, in wie vielen Facetten Kultur unser alltägliches Handeln prägt und die Chance, sich selbst und sein Verhalten immer wieder zu hinterfragen. Aktuell arbeitet sie neben dem Studium im HR-Bereich.
Vor dem Master in Interkultureller Kommunikation studierte Mona Romanistik und Deutsch als Zweit- und Fremdsprache, verbrachte Studien- und Forschungsaufenthalte in Frankreich und Kanada. Seit einigen Jahren arbeitet sie als Kulturmanagerin im öffentlichen und im Non-Profit-Sektor, mit Schwerpunkten auf Teilhabeprojekten und interkultureller Organisationsentwicklung. SINIK ist für Mona ein gemeinsamer Lernort für Trainer*innen und Teilnehmer*innen, die die eigene Perspektive immer wieder kritisch hinterfragen und diverstitätssensibel handeln möchten.
2020 by Sinik-Munich
Sinik-Munich wird unterstützt durch:
Institut für Interkulturelle Kommunikation der LMU Student und Arbeitsmarkt